Den Arbeitslosen und Unglücklichen Mut machen. Psalm 38

Den Arbeitslosen und Unglücklichen Mut machen. Psalm 38

Nach Angaben des Heiligen Arsenios aus Kappadokien stammt der 38. Psalm aus Psalter, wird zur Jobsuche verwendetσzusammen mit den verlassenen und unglücklichen Menschen und damit sie nicht trauern.

Am Ende an Idithus; ᾠὴ an David.

2 Ich sagte: Ich behüte meine Wege, damit ich nicht mit meiner Zunge sündige; ich habe meinem Mund ein Gefängnis gesetzt, um den Sünder gegen mich aufzubringen.

3 Er wurde gedemütigt und gedemütigt und gedemütigt durch gute Dinge und das Leidein es hat mich wiederbelebt.

4 Mein Herz wird in mir erwärmt, und in meinem Arbeitszimmer brennt ein Feuer. Ich sprach in meiner Sprache;

5 Mach mir, Herr, mein Ende und die Zahl meiner Tage bekannt, damit ich erkenne, was mir fehlt.

6 Siehe, meine Tage sind ein Kampf, und meine Existenz ist wie nichts vor dir; aber die Universen sind Eitelkeit, jeder Mensch lebt. (Rezitation).

7 Denn ein Mensch wandert in einem Bild umher, aber vergebens ist er beunruhigt; er häuft Schätze an und weiß nicht, was er sammelt.

8 Und was ist nun meine Geduld? nicht der Herr? und meine Gegenwart ist bei dir.

9 Du errettest mich von all meinen Missetaten, du tadelst mich für den Unverschämten.

10 Ich war taub und habe meinen Mund nicht aufgetan, weil du geredet hast.

11 Wende deine Plagen von mir ab, denn vor der Stärke deiner Hand schrecke ich zurück.

12 Als Tadel für die Ungerechtigkeit hast du einen Menschen erzogen und seine Seele wie eine Spinne wachsen lassen; aber jeder Mensch ist beunruhigt. (Rezitation).

13 Höre mein Gebet, Herr, und mein Flehen inmitten meiner Tränen: Schweige nicht, denn ich bin ein Fremder vor dir und ein Fremder wie alle meine Väter.

14 Vergib mir, damit ich mich erfrische, bevor ich weggeschickt werde und überhaupt nicht mehr existieren werde.